Start Uncategorized Das moderne, flexible Klassenzimmer: Warum der Flipchart nicht fehlen darf

Das moderne, flexible Klassenzimmer: Warum der Flipchart nicht fehlen darf

Schaut man in ein Klassenzimmer von ein paar Jahrzehnten und vergleicht es mit einem Klassenzimmer von heute, so werden gleich ein paar Dinge besonders deutlich. Zum einen wären da die vielseitigen Unterrichtsmethoden, die sich seither entwickelt und etabliert haben. Zum anderen ist da die Einrichtung der jeweiligen Unterrichtsräume. Denn auch in diesem Bereich hat sich eine Menge getan. Schauen wir uns heute einmal den flipchart an. Schließlich bringt dieser überdimensionale, individuell einsetzbare Papierblock eine ganze Menge Möglichkeiten mit sich.

Der Plipchart ist mobil

Ja, es handelt sich bei diesem Tool tatsächlich noch um ein von Hand beschriebenes Element. Logistisch gesehen bedeutet das, dass auf Internetzugang und lästige Kabel gänzlich verzichtet wird – sie werden schlichtweg nicht gebraucht. Im Gegenteil: Der Plipchart lässt sich frei durch den Raum bewegen und immer dort positionieren, wo er gerade gebraucht wird.

Technische Pannen? Fehlanzeige!

Wer hat nicht schon einmal eine Präsentation halten müssen und Schweißausbrüche bekommen, weil die Technik nicht gleich hat funktionieren wollen? Sei es ein fehlender oder nicht passender Adapter, eine falsch gespeicherte Datei oder ein besonders langsamer Tag des Computers: Wahrscheinlich kennen dieses Phänomen tatsächlich alle. Flipcharts zeigen auch in dieser Hinsicht, dass Altbekanntes nicht immer überholt werden muss.

Das Gesprochene in Echtzeit festhalten

Flipcharts helfen, eine gesprochene Präsentation, ja auch den alltäglichen Unterricht, aufzulockern. Während Power-Point-Präsentationen ein gewisses Maß an Vorarbeit verlangen und den Redner zunächst vom Mitschreiben entlasten, bestechen Flipcharts eben gerade durch jenes Mitschreiben. So wird das Gesagte nicht nur veranschaulicht oder vielleicht auch spontan untermauert. Flipcharts bieten die Möglichkeit, absolut individuell und situationsbedingt das festzuhalten, was wichtig erscheint.